Auf gewohntem Platz, zu gewohnter Stunde
traf man sich in froher Runde
in Freudenberg bei Mutter Natur
bei herrlichem Wetter und Sonnenschein pur.
Frikadellen und Würstchen, Salat und Getränke,
zum Essen gab’s Tische, zum Sitzen gab’s Bänke.
Es wurde gefeiert und das recht kräftig,
so war’s bei dem Grillfest, recht urig und deftig.
Man lachte und scherzte man trank was und aß
und plötzlich, es krachte, dann wurde man nass.
Es donnerte einmal, – vorbei war der Spuk.
Ein Gewitter, ach ja, man war ja so klug,
und hatte mit Zelten sich eingedeckt.
Da hatte wohl einer den Regen geweckt?!
Die Abkühlung tat sogar gut, dann hörte man sagen:
„Hier könnte man fast noch ein Tänzchen wagen“.
Sie hatten sich’s nicht nehmen lassen,
die Gäste von der Ratschengard’,
einen Besuch uns abzustatten,
Überraschung nach der „Himmelfahrt“!
Damals bei der Wanderung des Komitee,
da sagten sie: „Ach is des schee,
Ihr habt die Worscht und habt den Wein,
kommt lasst uns feiern und lustig sein!“
Würfelspiel und Versteigerung schenkten Applaus
den Gewinnern und viel Freude in unserem Haus.
Ein gelungenes Fest, da kann man nicht klagen,
wir werden’s auch nächstes Jahr wieder wagen.
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